Ode an Melbourne

Ode an Melbourne

Liebes Melbourne,

du warst sehr, sehr gut zu uns. Wir sagen Danke für deine großartige Laid-Back-Atmosphäre, deine fein designten Lädchen und die schmackhaften Burger. Leider brachtest du uns auch „die große Hitze“, welche in Kombination mit Neujahrs-Feierlichkeiten und dem Sprung über die Datumsgrenze zu einer Art schwarzen Gedächtnis-Lochs geführt hat. Was bleibt, sind bruchstückartige Fragmente der Erinnerung – festgehalten in wackliger Foto-Handy-Qualität. So bleibt uns nur zu sagen: Auf bald und see you later!

Deine Nadira und dein Tom

Zeitsprung: Gestern noch morgens auf Hawaii, gleich schon einen Tag später abends in Australien. Minus zwei im Sinn ergibt heute. Bei Ankunft erst einmal Ausruhen.

Neujahrs-Feuerwerk am Strand von St. Kilda durch die getrübte Brille des Feiernden. 

Katerfrühstück im Lieblingsladen „Two Lost Boys“ an der Windsor Station. Danach dicke Freundschaft mit dem Besitzer. 

Vodka => Dreads on Travel? Kurze Diskussion.

Fitzroy: Viertelerkundung mit Streetart. Wetter: Windig.

Brunswick Street: Rooftop-Bar „Naked für Satan“, hängende Kühe und Babies. Läuft.

Der Sonne entgegen: Tschüß Melbourne, Konichiwa Tokio!